„Was wird es dem Menschen nützen, ....

Konstantin Perdikidis

 

 

„Was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt

gewinnt, aber sein Leben verliert?“

 

Diese Worte hat der HERR JESUS CHRISTUS gesagt und stehen im Matthäus-Evangelium, Kapitel 16, Vers 26 geschrieben. Vom HERRN JESUS sind solche Worte auch in Markus 8,36 und Lukas 9,26 zu lesen.

Der Allmächtige GOTT hat die Menschen geschaffen, damit sie in einer direkten Beziehung zu IHM leben. Dies war am Anfang der Fall, weil die Menschen freiwillig gemacht haben, was GOTT zu ihnen sagte. Somit lebten die Menschen im Paradies nach dem Willen GOTTES und deshalb in einer wunderbaren Harmonie mit IHM. Entsprechendes lesen wir im Wort GOTTES, in der Bibel, im ersten Buch Mose, Kapitel 2, Vers 15: „Und GOTT der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.“ und in 1. Mose 2,19-20: „19 Und GOTT der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe. 20 Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.“

GOTT hatte den Menschen gewarnt, dass er sterben würde, wenn er vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen essen würde. Solches lesen wir in 1. Mose 2,16-17: „16 Und GOTT der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;    17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!“

Die Menschen aber gehorchten GOTT nicht und assen von diesem Baum. Auf diese Weise begingen die ersten Menschen die sogenannte Erbsünde. Dies steht geschrieben in 1. Mose 3,6-7: „6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und ass, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er ass. 7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.“

Die Menschen haben also GOTT nicht gehorcht und assen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, fielen aber nicht sofort tot um, sondern sie sind geistlich gestorben. Das bedeutet, der Geist GOTTES, der in ihnen war, hat sie verlassen. In dem Moment hat der Mensch die direkte Beziehung zu GOTT und die wunderbare Gemeinschaft mit IHM verloren. Entsprechendes lesen wir in 1. Mose 3,8-11: „8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht GOTTES des HERRN hinter den Bäumen des Gartens. 9 Da rief GOTT der HERR Adam und sprach: Adam, wo bist du? 10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen! 11 Da sprach ER: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?“

Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, stirbt den natürlichen Tod nachdem er hier einige Jahre gelebt hat. Der Zweck seines Lebens hier ist nicht, dass er Erfolg hat, Karriere macht und so glücklich lebt wie möglich. Der Zweck seines Lebens hier ist, dass er das für ihn verlorene Paradies wiederfindet. D.h. er soll in den Jahren seines Erdenlebens die verlorene Beziehung und die direkte Gemeinschaft zu seinem Schöpfer wiederfinden. Der Mensch ist von GOTT dazu gemacht. Das ist, so zu sagen, die Bestimmung des Menschen, mit seinem Schöpfer in enger Gemeinschaft zu leben und dadurch ewig zu leben.

Der Mensch ist in dieser Welt genau das Gegenteil von dem, was er vor GOTT sein sollte. Er ignoriert die Existenz GOTTES und lebt gänzlich selbstbestimmend. Solches geschieht wegen den negativen Folgen der Erbsünde durch die ersten Menschen, die seither jeder Mensch in sich trägt, denn alle Menschen aller Zeiten stammen ja von den ersten Menschen, nämlich Adam und Eva, ab. Dieser Zustand des Menschen wird im Neuen Testament in Röm. 3,9-20.23-24 beschrieben: „9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach GOTT fragt. 12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! 13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;  14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, 15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;  16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht. 18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen. 19 Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor GOTT schuldig sei,  20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“

„.. 23 Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor GOTT haben sollten,    24 so dass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in CHRISTUS JESUS ist.“

Aber auch im Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 64, 6-7: „6 Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, um dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten. 7 Nun aber bist du, Herr, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände. “

Der Mensch lebt nun auf dieser Erde getrennt von GOTT, weil er in sich das Gift der Erbsünde trägt und ständig die in der Bibel gegebenen Ordnungen GOTTES übertritt und deshalb sündigt. GOTT der Allmächtige aber liebt die Menschen und will nicht, dass sie nach ihrem natürlichen Tod als Sünder in die Hölle geworfen werden. Deshalb sandte ER seinen Sohn JESUS CHRISTUS auf diese Erde. ER kam, um die Menschen mit GOTT zu versöhnen. Dies tat ER, in dem ER am Kreuz von Golgatha für die negativen Folgen der Erbsünde im Menschen, und die persönlichen Sünden jedes Einzelnen starb. Entsprechendes lesen wir in Joh. 3,16: „Denn so sehr hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ Und in 2. Kor. 5,18-19: „18 Das alles aber kommt von GOTT, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch JESUS CHRISTUS und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;  19 weil nämlich GOTT in CHRISTUS war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.“

Jeder Mensch soll nun Busse tun für das Gift der Erbsünde, das er von Adam geerbt hat, welches in ihm ist und weswegen er den ewigen Tod erleiden muss. 1. Kor. 15,21-22: „21 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;   22 denn gleich wie in Adam alle sterben, so werden auch in CHRISTUS alle lebendig gemacht werden.“ Zudem soll er den HERRN JESUS für seine persönlichen Sünden um Vergebung bitten und IHN einladen, in sein Herz zu kommen: Offenb. 3,20: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.“ Dann werden ihm seine Sünden von GOTT vergeben, 1. Joh. 1,8-10: „8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“ GOTT wird diesem Menschen Seinen Heiligen Geist schenken. ER wird ihm helfen, nach dem Willen GOTTES zu leben. Dieser Wille GOTTES ist in der Bibel zu finden, denn das darin enthaltene Wort ist vom selben Geist GOTTES gegeben, d.h. vom Geist GOTTES inspiriert. Nur auf diese Weise wird der Mensch durch den Geist GOTTES von oben, von GOTT wiedergeboren: Joh. 3,3: „JESUS antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich GOTTES nicht sehen!“ Und so wird aus ihm ein neuer Mensch, 2. Kor. 5,17: „Darum: Ist jemand in CHRISTUS, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ Er ist jetzt nicht mehr fleischlich, d.h. er bestimmt sein Leben nicht mehr selbst wie bisher. Jetzt ist er ein geistlicher Mensch, denn der Geist GOTTES, der in ihm ist, leitet ihn, um nicht mehr nach seinem eigenen Willen, also fleischlich, sondern nach dem Willen GOTTES zu leben. Röm. 8,5-9: „5 Denn die aus dem Fleisch sind, trachten nach dem, was des Fleisches ist; die aber aus dem Geist sind, trachten nach dem, was des Geistes ist. 6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, 7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen GOTT ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz GOTTES nicht, und kann es auch nicht; 8 und die im Fleisch sind, können GOTT nicht gefallen.  9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich GOTTES Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des CHRISTUS nicht hat, der ist nicht sein.“ Das Hauptmerkmal eines solchen Menschen ist: Er stellt die ganze Heilige Schrift als vom Geist GOTTES inspiriertes Wort über seinen Verstand. Somit wird seine von der Erbsünde verdorbene Logik durch das Wort GOTTES, der Heiligen Schrift, gereinigt. Joh. 15,3: „Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.“ Dieser wiedergeborene Mensch hat den Wunsch, nach dem Willen GOTTES zu leben und, wenn er Fehler macht, warnt ihn der Heilige Geist, der in ihm ist. In der Folge bittet er seinen HERRN JESUS CHRISTUS um Vergebung und um innere Reinigung, 1. Joh. 1,7: „wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ Durch die Hilfe und die Kraft des Heiligen Geistes GOTTES wird dieser Mensch so leben, wie es u.a. im Röm.12, 9-21 steht: „9 Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten! 10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor! 11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem HERRN! 12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet! 13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht! 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden! 16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug! 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn GOTTES; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«. »20 Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!“ So kann er seinem HERRN JESUS CHRISTUS ähnlicher werden und GOTT gefallen, Kol.3, 9-10: „9 Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen  10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.“

Auf diese Weise hat ein solcher Mensch den Zweck seines jetzigen Lebens erfüllt. Er ist zu einem Kind GOTTES geworden durch den HERRN JESUS CHRISTUS. Nach seinem natürlichen Tod wird er ins Reich GOTTES aufgenommen und in der Gegenwart GOTTES ewig leben. Die Gabe GOTTES ist für diesen Menschen das ewige Leben in der Herrlichkeit des Himmels. Das ist das Wertvollste, das wir erwerben können in unserem jetzigen Leben, Mark. 8,36: „Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?“

Liebe Leserin, lieber Leser, der Du diese Zeilen liest, GOTT liebt Dich, deshalb ist das Notwendigste in Deinem jetzigen Leben, dass Du Dich bekehrst, wie Du es oben gelesen hast. Wenn Du es nicht tust, dann bleibst Du ein Sünder, eine Sünderin und GOTT wird Dich verwerfen. Deshalb bekehre Dich! Die Entscheidung zum Glauben an den HERRN JESUS als Deinen persönlichen HERRN und Erretter kannst Du durch ein einfaches Gebet treffen, etwa so:

„Allmächtiger GOTT, ich danke Dir, dass Dein Sohn am Kreuz von Golgatha für meine Sünden, wie auch für Adams Erbsünde in mir, gestorben ist. Ich bitte Dich um Vergebung für die Erbsünde in mir wie auch für alle meine Sünden. Ich will ab heute mein Leben nicht mehr selbst bestimmen, sondern nach Deinem Willen leben und nur das tun, was Du mir in Deinem Wort, der Bibel, sagst. Im Namen Jesu Christi bitte ich Dich, mir Deinen Heiligen Geist ins Herz zu geben, dass Er mir hilft, Dein Wort zu verstehen, um Deinen Willen für mein Leben zu erkennen. Ich danke Dir, Herr JESUS CHRISTUS, von ganzem Herzen für meine Errettung. Ich danke Dir, Allmächtiger GOTT, für alles. Amen.“

Wenn es Dir schwer fällt, mit eigenen Worten ein solches Gebet zu sprechen, kannst Du obiges Gebet vorlesen. Wichtig ist, dass Du es von ganzem Herzen und ganz ernsthaft tust. Dann wird GOTT das Gebet erhören. ER wird Deine Sünden in CHRISTUS vergeben und Dir Seinen Heiligen Geist schenken. Im Lukas-Evangelium 11,13 sagt der HERR JESUS  Seinen Zuhörern, und auch uns heute, folgendes: „Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!“ Und in Lukas 15,10 steht: „Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln GOTTES über einen Sünder, der Buße tut.“

Zusammenfassend:

So sieht GOTT den natürlichen oder fleischlichen Menschen, d.h. den sündigen Menschen ohne Bekehrung und ohne die lebendige Beziehung zu GOTT durch den HERRN JESUS CHRISTUS: Röm. 3,9-20 und 3,23-24: „9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach GOTT fragt. 12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! 13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, 15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht. 18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.« 19 Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor GOTT schuldig sei, 20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

„…23 denn, alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor GOTT haben sollten,   24 so dass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in CHRISTUS JESUS ist.“

Und so will GOTT durch Seinen Heiligen Geist den Menschen umgestalten, der für seine Sünden Busse tut und den HERRN JESUS CHRISTUS als seinen persönlichen HERRN und Erretter in sein Herz aufnimmt, Röm. 12, 9-21: „9 Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!      10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor! 11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem HERRN! 12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet! 13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft! 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht! 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden! 16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug! 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. 18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn GOTTES; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«. »20 Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!“

 

K. Perdikidis

 

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06.05 | 20:50

Ελεύθερη Ευαγγελική Εκκλησία
Αλκιβιάδου 5
Αθήνα
Ταχυδρ. αριθμός 10439

06.05 | 20:49

Κυρία Κλαδή,
κατά την επιθυμία σας σας στέλνω μία διεύθυνση εκκλησίας, η οποία έχει ως βάση και διδάσκει την Αγία Γραφή. Με εγκάρδιους χαιρετισμούς
Κώστας Περδικίδης

06.05 | 07:15

Γεια σας!
Θα ήθελα να σας ρωτήσω μήπως γνωρίζετε κάποια εκκλησία που να διδάσκει την Αγία Γραφή. Μένω στο κέντρο της Αθήνας. Σας ευχαριστώ.Με εκτίμηση, Βασιλική

28.09 | 07:54

...προς τον Χριστό γράψτε μου την διεύθυνσή σας στη ιστοσελίδα μου.
Με εγκάρδιους χαιρετισμούς
Κώστας Περδικίδης